Was ist zu tun!

"Für Dich Da" - eine Erfolgsgeschichte!
Mehr als 7.000 Teilnehmer hat unsere Aktion „Wir für Dich da – Dieser Betrieb hilft Kindern“ bereits und da ist noch lange nicht Schluss! Pro Monat werden es rund 100 Betriebe mehr und die Nachfrage steigt immer noch. Die Begeisterung bei den teilnehmenden Betrieben ist riesig. Da die Aufkleber nicht verschickt sondern nur persönlich überreicht werden, sind manche Wirtschaftsbund-Funktionäre täglich unterwegs um die große Nachfrage stillen zu können.
Positiv für Unternehmerimage
In zahlreichen Rückmeldungen aus der Bevölkerung wird uns immer wieder von den positiven Erlebnissen mit dieser Aktion berichtet. Manche Unternehmer konnten bereits aktiv helfen und Kindern in einer Notlage zur Seite stehen. Andere berichten von den positiven Reaktionen vieler Eltern die sich ganz besonders über die Aktion freuen, weil nicht nur sie sich Gedanken über die Sicherheit ihrer Kinder machen.
Kinder vor Überfall bewahrt!
Seit Mitte November 2007 befindet sich am Portal der Fa. Dagmar Denk, Ungargasse 51, 1030 Wien der "Für dich da - Aufkleber". Die Unternehmerin, die selbst durch ihre Produktion und ihren Handel mit Schulkleidung laufend mit Kindern und deren Anliegen beschäftigt ist, bekam in den ersten Dezembertagen Besuch von 2 ca. 12 jährigen Buben, die hilfesuchend davon berichteten, von einem Mann an der nahegelegenen Straßenbahnhaltestelle der Linie O belästigt worden zu sein und sich dessen Aufforderung zur Herausgabe von Geld und Handys durch Flucht in ihr Geschäft entziehen konnten. Nach Erstversorgung mit Weihnachtskeksen und Schokolade konnten die beiden beruhigt werden und die Exekutive verständigt werden. Während dieser Zeit wurde der sichtlich geistig verwirrte Mann an der Straßenbahnstation beobachtet, wie er weiter dort wartende Personen belästigte. Als die Polizei eintraf, war er jedoch bereits verschwunden. Doch das Allerwichtigste: die beiden 12-jährigen konnten sich durch das eindeutig erkennbare Logo von "Für dich da" in ein Unternehmen flüchten und konnten somit vor etwaigem weiteren Schaden bewahrt werden.
Dies ist nur ein Beispiel für viele Situationen, denen Kinder heute im Alltag ausgeliefert sind.